Kira und Buttermilch Band 1

Kirsikka, genannt Kira, ist 9 Jahre alt und total verliebt! In das Zirkuspony Buttermilch. Ob sich Buttermilch auch mit ihr anfreunden will? Wie gut, dass Willy, Anke und Lilly ihr helfen, sich in der Pferdepension Fassmacher zurecht zu finden.

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Kira und Buttermilch Gebundene Ausgabe – 1. Januar 2003

Kirsikka, genannt Kira, ist 9 Jahre alt und total verliebt! In das Zirkuspony Buttermilch. Ob sich Buttermilch auch mit ihr anfreunden will? Wie gut, dass Willy, Anke und Lilly ihr helfen, sich in der Pferdepension Fassmacher zurecht zu finden. Jetzt muss sie nur noch ihre Eltern davon überzeugen, dass Buttermilch das Schönste und Wichtigste auf der ganzen Welt ist.

Einmalig: Erstlese-Reihe für Pferdemädchen (ab 1.- 2. Klasse)

  • Herausgeber : Kosmos; 1. Edition (1. Januar 2003)

  • Sprache : Deutsch

  • Gebundene Ausgabe : 80 Seiten

  • ISBN-10 : 3440096483

  • ISBN-13 : 978-3440096482

  • Lesealter : 7 – 9 Jahre

5 reviews for Kira und Buttermilch Band 1

  1. Aus der ZDF-Homepage

    Meine beiden Töchter lieben die „Kira und Buttermilch“ Bücher. Die Größere, obwohl sie über das „Erstlesealter“ schon hinaus ist, sicher, weil die Pferdepension Fassmacher, wo die Geschichten spielen, ein Freiraum der Phantasie ist und dabei die Wirklichkeit mit Pferden immer wieder kenntnisreich eingefangen wird. Die Kinder, die hier auftreten, haben dieselben Probleme und Ängste wie andere heutige Kinder, und sie haben den Mut und den Geist, damit umzugehen. Es gibt Probleme und Lösungen miteinander und nicht einfach Eiapopeia. Die kleine Tochter, und das freut mich besonders, hat jetzt zum ersten Mal ein Buch alleine durchgelesen. Noch spät am Abend hörte ich Sie im Bett die Geschichte laut vor sich hin buchstabieren. Herrlich.

    „Das Pony Buttermilch – Eine Oma braucht Kira nicht so dringend wie ein Pferd. Aber nicht irgendeines! Das Pony Buttermilch muss es sein, das sie im Zirkus entdeckt und in das sie sich geradezu verliebt hat. Nachts kann Kira nicht schlafen, weil sie an Buttermilch denkt. Tags schmiedet Kira mit ihrer Freundin Hasret Pläne, wie sie das Pony ausfindig machen kann. Mit Erfolg: Buttermilch wohnt in einer Pferdepension ganz in der Nähe. Und der „Hotelchef“ ist ein netter Mann, der sich über Besuch freut und Kira (und allen Erstleserinnen, für die das Buch gedacht ist) ein echtes Pferde-Geheimnis verrät: „Wenn ein Pferd einmal einen Freund in einer Farbe hatte, dann mögen sie auch später oft Pferde in dieser Farbe.Bis Kira ihre Eltern überzeugt hat, dass Buttermilch das Schönste und Wichtigste ist, was es auf der Welt gibt, dauert es noch eine Weile. Aber dann steht Kira gleich die nächste Aufregung bevor: Sie und ihre Freundinnen übernachten in einem Pferdestall. Allerdings erst im zweiten Band nach „Kira und Buttermilch“: in „Kira und das Geisterpferd“.

  2. http://pebbyart.blogspot.de/

    Kinder-eBooks – gut und günstig:
    „Unsere Tochter hat das Buch verschlungen …“ http://pebbyart.blogspot.de/

  3. Astrid van Nahl schreibt auf Alliteratus.com

    Ein rundum empfehlenswertes Buch, das sich hoffentlich zu einer umfangreichen spannenden Reihe auswachsen wird.

  4. Rezension aus dem Themenheft http://www.alliteratus.com/pdf/tb_jl_ferien_2010.pdf

    Buttermilch ist den Leserinnen gut aus Band 1 bekannt: Da hat sich Kira Hals über Kopf in ein Zirkuspony verliebt und kann an nichts anderes mehr denken. Was für ein Glück, dass der Zirkus ohne das Pony weiterreist, denn Buttermilch – so genannt wegen seiner Farbe – ist schon alt und darf in den Ruhestand gehen. Den findet es ausgerechnet da, wo Kira wohnt, nämlich in der Pferdepension Fassmacher. Und der wohlbeleibte Herr Fassmacher ist ein Gemütsmensch, der sofort versteht, dass Kira dieses Pony nicht aufgeben kann, und gegen regelmäßige Hilfe verspricht er ihr, dass sie auch reiten darf. Kira ist selig. Nun muss sie nur noch den Eltern klarmachen, dass sie und Buttermilch demnächst unzertrennlich sein werden. Das war die Ausgangssituation. Mit „Ein klasse Team“ meldet sich Boris Pfeiffer zurück. Wieder sind es zwei abgeschlossene Geschichten mit Kira und ihrem Pony, und wieder stehen damit auch ihre Freunde und Tiere im Mittelpunkt. Boris Pfeiffer erspürt die Bedürfnisse von Kindern und bindet sie in ein turbulentes, spannendes Geschehen ein, das viel Raum bietet für das fröhliche Miteinander der Kinder. Vielleicht erscheint der Alltag übertrieben problemlos, weil sich immer alles in Wohlgefallen auflöst und die Kinder genau das Leben führen können, dass sie sich erträumen, aber dennoch arbeitet Pfeiffer nicht mit vorgefertigten Klischees. Seine Personen – Kinder wie Erwachsene – bleiben individuell, und das, was sie erleben, entspricht wirklich dem, was Kinder (und ihre Eltern) erleben können (und wollen). Insofern ist es bei aller heilen Welt gerade die lebensechte Realität, die Leser und Leserin die Möglichkeit des Eintauchens bietet. So geht es denn also vor allem um das Zusammensein und um Erlebnisse mit Tieren, für die besonders die ferdepension Fassmacher den besten Hintergrund liefert. Dass die Kinder voll in ihrem Element sind, wenn sie die Pension in einer Tagesarbeit auf Hochglanz bringen, versteht sich von selbst, und dass natürlich die Jungs den Mädchen einen bösen Streich in der Nacht spielen, sorgt für aufregende Stunden. Die Handlung setzt sich dann mit einer „Rache-Aktion“ in der zweiten Geschichte fort. Abenteuer, Spannung, ein bisschen Grusel und viel Witz und Fröhlichkeit machen das Buch zu einer unterhaltsamen, entspannenden Lektüre für alle Kinder um Grundschulalter. Die klare, serifenlose und relativ große Schrift erleichtert das Lesen, die Zeilen sind in sehr kleine Absätze gegliedert und viele lustige Schwarzweißbilder lockern den Text auf nahezu jeder Aufschlagseite auf. Die Sätze sind aufgrund ihrer schlichten Struktur nicht schwer zu lesen, aber – wie bei Boris Pfeiffer üblich – es kommen durchaus auch schwierigere Wörter vor und der Stil ist an keiner Stelle zu einfach.
    Ein rundum empfehlenswertes Buch, das sich hoffentlich zu einer umfangreichen spannenden Reihe auswachsen wird.

  5. Die Kritik zu Band 1 von Astrid van Nahl auf Alliteratus.com:

    Dass Boris Pfeiffer spannende Abenteuer zu erzählen weiß, wussten wir ja schon; schließlich verdanken ihm die (deutschen) drei ??? und auch die ??? Kids einige ihrer aufregendsten Fälle. Nun hat er auch noch eine neue Reihe für Mädchen begonnen und erzählt darin von der kleinen Kira und dem schnuckeligen Pony mit dem hübschen Namen Buttermilch – und das gelingt ihm nicht weniger gut. Die Geschichten von Kira und Buttermilch kommen den Lesebedürfnissen der jungen Damen sehr gut entgegen; welches Mädchen wünscht sich schließlich nicht ein eigenes Pferd? Kira jedenfalls hat sich Hals über Kopf in das Zirkuspony verliebt und wie das so ist, kann sie an gar nichts anderes mehr denken. Was für ein Glück, dass der Zirkus ohne das Pony weiterreist, denn Buttermilch – so genannt wegen seiner Farbe – ist schon alt und darf in den Ruhestand gehen. Den findet er ausgerechnet da, wo Kira wohnt, nämlich in der Pferdepension Fassmacher. Und der wohlbeleibte Herr Fassmacher ist ein Gemütsmensch, der sofort versteht, dass Kira dieses Pony nicht aufgeben kann, und gegen ein bisschen regelmäßige Hilfe verspricht er ihr, dass sie auch reiten darf. Kira ist selig. Nun muss sie nur noch den Eltern klarmachen, dass sie und Buttermilch demnächst unzertrennlich sein werden. Keine Frage, dass ihr das gelingt – und am Ende, als Kira zum ersten Mal auf dem Pony sitzt, ist das Glück vollkommen, und Geschichte Nr. 2, Kira rettet eine Freundschaft, kann beginnen.
    Natürlich geht es hier auch um Buttermilch, aber auch noch um ein weiteres Tier. Eines Tages
    taucht nämlich eine scheinbar herrenlose Katze auf und mit ihr ein großspuriges Mädchen, Carlotta. Nein, die Katze gehöre ihr nicht, behauptet sie. Merkwürdig nur, dass sie dann sogar deren Namen kennt und so allerlei von ihren Vorlieben zu berichten weiß. Allmählich schält sich dann eine traurige Geschichte heraus, und Kira wäre nicht Kira, wenn sie das Problem nicht gleich beherzt anginge. Das Ganze ist eingebunden in ein großes Zirkusfest, das die Kinder planen, und da haben sie in den Ferien alle Hände voll zu tun. Eine Geschichte also, die aufgreift, wovon Mädchen träumen, mit Erlebnissen, die ihren Alltag „vergolden“. Da die Leserinnen das Geschehen ganz aus dem Blickwinkel von Kira erleben, können sie sich einhüllen in diese heile Welt, die Boris Pfeiffer für sie geschaffen hat. Eine hübsche, unbekümmerte Lektüre, gerade recht geeignet für gemütliche Schmökerstunden in den Ferien.

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